• Anzahl, Herkunft und Sprache der Besucher
• Ranking der Inhalte nach Aufrufe, Zeit, Lokation, …
• Genutztes Endgerät, Betriebssystem und Browser
• Ein- und Ausstiegspunkte sowie „Fluß“ der Besucher
• Conversion Rate (Monetarisierung)

Diese Kennzahlen können mit kostenlosen und sehr umfangreichen Diensten wie Google Analytics oder Matomo erhoben werden. Wichtig dabei ist – insbesondere in Deutschland – die rechtlich korrekte Implementierung von Analytics, damit nicht gegen Gesetze des Datenschutz verstoßen wird.

• Interaktionsrate: Welche Beiträge werden wie häufig geliked, kommentiert und geteilt?
• Reichweite: Wieviele Nutzer werden mit welche Beiträgen erreicht? Was davon ist „virale“ Reichweite?
• Klickraten: Sie lassen Rückschlüsse auf die Qualität von Beiträgen zu
• Demographie: Woher stammen die Fans und Follower, in welchem sozialen Kontext stehen sie?

Es lassen sich damit nicht nur Rückschlüsse ziehen, ob und wie die eigene Präsenz bei Facebook oder Twitter funktioniert. Insbesondere die eigene Website und deren Unterseiten – oder ein eigenes Blog – können davon proftitieren.

• Ermöglicht einen Überblick zur Marktsituation im Netz
• Zeigt das Vorgehen der Wettbewerber auf
• Identifikation von Alleinstellungsmerkmalen (USP)
• Offenlegung und Vermeidung von Fehlern
• Ableiten von Best-Practices für eigene Maßnahmen

Diese Erkenntnisse sparen Zeit und somit bares Geld. Damit amortisieren sich die Kosten eines Benchmarks nicht nur nach kurzer Zeit, sie machen nahezu jedes folgende Projekt insgesamt günstiger. Ein Blick auf den Wettbewerb lohnt sich damit sowohl vor der Umsetzung, als auch zur Optimierung bereist bestehender Websites, Webshops und Blogs. Damit unter dem Strich nicht nur ein gutes, sondern das bestmöglichste Ergebnis steht.